Das Jahr 2016

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, dass ich nicht einfalle in das Klagen über diese unsicheren Zeiten? Nein, im Gegenteil. Es geht uns, es geht mir!, besser als je zuvor. Wieso lassen wir uns in unserer subjektiven Wahrnehmung so leicht beeinflussen? Ist das Glück so schwer zu ertragen? Ist das Glück, das wir hier haben, kaum zu begreifen? Ich versuche mich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was ist mir wichtig? Will ich das wirklich? Was ist mein Ziel? Dabei hilft es mir, meinen Blick nach innen zu richten, auch mit Meditation, und mich auf meine Herzenswünsche zu fokussieren.

Mit meinen Bildern möchte ich solchen Bedrohungen etwas entgegensetzen. Ich versuche eine Haltung sichtbar zu machen, die kraftvoll ist und Selbstsicherheit ausstrahlt. Es lohnt sich, Freiheit zu genießen, sie zu zelebrieren!

Mein 2016 war also ein gutes Jahr, das muss ich deutlich sagen. Es gab vielfältige und unerwartete Gelegenheiten, mich und meine Arbeit zu präsentieren - in Ausstellungen, bei Veranstaltungen, in den Medien. Es sind einige Gemälde entstanden, mit denen ich durchaus zufrieden bin. 2016 hat mich vor Herausforderungen gestellt, die ich angenommen und gemeistert habe. Es gab Anreize und Chancen, die ich ergriffen habe.
Meine Arbeit hat in diesem Jahr einiges an Anerkennung erhalten, was mir signalisiert, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Mich damit also nicht nur selbst glücklich mache, sondern durch meine Bilder auch etwas bewegen kann, in den Menschen.
Ich kann mich über tolle Menschen freuen, neue und alte Kontakte, die in Zukunft möglicherweise eine Rolle spielen werden.
Es war auch anstrengend, das Jahr 2016. Da kam ich schonmal außer Atem. Das werde ich mir für nächstes Jahr merken und (noch) öfter innehalten.

Das werde ich 2017 auch müssen, denn es steht ganz gut was an. Die Weichen sind für einige Projekte gestellt, es kann richtig losgehen. Gleich zu Jahresbeginn hole ich die Künstlerführung im Landesmuseum nach, im Februar feiert das Atelier Landwehrk eine große Party. Gegen Jahresende gibt es zwei Einzelausstellungen, für die noch viel zu tun ist. Dazwischen gibt es u.a. Kooperationen und Gemeinschaftsarbeiten mit geschätzten Künstlerkollegen. Näheres werde ich dazu jetzt noch nicht sagen, es soll ja spannend bleiben.

Glaubt an euch selbst, bleibt mir gewogen -
wir sehen uns in 2017. Cheers!

Eure Zoë

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Kommentare: 7
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